Ohne ein tiefes lebensbezogenes Verständnis von Liebe, ist menschlich reife Liebesfähigkeit unmöglich.
















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Nie zuvor wurde ein derart
kraftvolles wie kritisch zuversichtliches Buch
über das große Thema LIEBE geschrieben.


*



Miteinander in Freiheit nah







Es liegt mir fern, die Liebe zu verklären.

Sie allein kann keine Probleme lösen.

Doch ohne sie wird gar nichts besser werden.






Das eigene Denken kann die Liebe

ebenso fördern wie behindern -

weshalb es wertvoll ist,

Grundlagen wie Lebenssinn echter Liebesfähigkeit

tiefer zu verstehen.






Zur bewusstseinsmäßigen Annäherung an die Liebe

gehört der unverstellte Blick nach außen ebenso wie

achtsames Spüren und selbstkritisches Reflektieren nach innen.






Die positiven Gefühle, die wir zur Liebe zählen,

sind weder Selbstzweck

noch zu unserem bloßen Vergnügen da.


Sie sollen Motivationsimulse bieten,

die uns zu gemeinsamen Lebensspuren

für den allgemeinen Lebensfortschritt bewegen.





Die Liebe zielt auf die Zukunft des Lebens

- und kann ohne Zuversicht nicht wirken.







Ein positives Menschenbild

ist der Liebe sehr dienlich.







Ich möchte mit diesem Werk

auch ein emanzipatorisches Beispiel dafür geben,

wie weit ein Mensch

ohne Traditionen und Autoritäten

weigehend aus sich heraus geistig kommen kann.







Im herkömmlichen Philosophieverständnis

sind Philosophen Kunsthistorikern gleich.


Der Philosoph an sich ist jedoch eher ein Künstler.

Er macht sich bestmöglich vom alten Denken frei,

um bestehende geistige Grenzen

mit seiner Kreativität zu überwinden.







Das Denken soll das Leben unterstützen,

sonst wird es uns am Ende gar nichts nützen.







Positive Visionen zu kreieren

braucht viel mehr Kreativität,

als negative Szenarien hochzurechnen.







Wir sind an sich zutiefst soziale Wesen.


Solange wir nicht wirklich liebevoll friedlich miteinander leben,

steht "der Kopf" unseren natürlichen Potentialen entgegen.







Die größte kreative Herausforderung ist,

selbstkritisch immer wieder neu zu denken -

um anhand der sich ständig erweiternden Informationen

immer wieder neue stimmige und stärkende innere Abbilder

der Realität gestalten zu können...







Fragen und Zweifel

sind die geistigen Impulse des Lebens.







Aus Wissen wird erst dann Verstehen,

wenn wir zwischen die Fakten

auf deren Zusammenhänge

und tiefere Ursachen sehen.








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